Auf dem Weg zum Erfolg
Nach nunmehr drei absolvierten Saisonen ist man als erfolgreicher, österreichischer Teamchef bereits in der 3. Unterliga angelangt. So viele Ligen bis zur Bundesliga auch noch überwunden werden müssen, die Zahl der Aspiranten für den ersten Bundesligatitel hat sich doch schon auf 512 Manager reduziert. Deshalb wird an dieser Stelle ein genauer Blick auf die Geschehnisse der letzten Saisonen geworfen, bei dem die eine oder andere Überraschung zu Tage gefördert wird.
Saison 1 (2. Klasse)
In der Premierensaison von "DbdT" erfolgte die Ligeneinteilung nach Anmeldedatum. Dementsprechend dicht drängte sich die ehemalige "Teamchef- Elite" in den niedrigeren Ligen, wodurch spannende und heiß umkämpfte Duelle garantiert waren.
Nicht minder interessant verliefen die Entwicklungen in so manch anderer Liga, wenngleich für die Erringung des jeweiligen Meistertitels, neben Geschick des Managers, auch das "Glück" bei der Zuteilung des Anfangkaders und Starttrainers eine eminente Rolle spielte. Es wird von Usern berichtet, denen es beim Wort "Taktiküberlegenheit" noch heute kalte Schauer über den Rücken laufen lässt.
Am Ende der geschichtsträchtigen, ersten Saison von "DbdT" standen nicht nur vier Aufsteiger pro Liga fest, vielmehr gaben sich bereits erste Tendenzen und Strategien in den diversen Mannschaftsleistungen zu erkennen. Abwarten und die eigene Mannschaft formen, lautete die Devise, obgleich ein "kontrollierender Blick" auf die "üblichen Verdächtigen" nicht verkehrt war, so sie anscheinend auch bei "Dbdt" gewichtige Rollen übernehmen würden.
Mit gemischten Gefühlen ging die Reise dann in die 1. Klasse weiter.
Saison 2 (1. Klasse)
Mit der Eröffnung des Transfermarktes wurde ein äußerst wichtiger Baustein in das Spiel eingesetzt, der, neben der Veränderung des Spielermaterials, vor allem das Lukrieren von höheren Geldsummen ermöglichte. Geld, das im Endeffekt Meisterschaften gewinnen sollte?
In Bezug auf die Belegung der Ligen führte der Zufall Regie, wodurch sich "die Klasse auf die breite Masse zerstreute".
Kluge und fleißige Manager nutzten diese "Übergangssaison" zum Experimentieren und weiteren Kennenlernen des Spiels, um den Verein als Ganzes weiterzuentwickeln, auf einen "höheren Level" zu bringen.
Vereinzelt musste um den Aufstieg wieder regelrecht "gekämpft" werden, im Allgemeinen reichte aber ein gewisses Maß an Aktivität, damit die ersten Plätze erreicht wurden.
Den aufsteigenden Mannschaften war freilich bewusst, das die Luft in der 4. Unterliga schon beträchtlich dünner sein würde.
Saison 3 (4. Unterliga)
Die wichtigste Frage stellte sich -wie immer- bereits vor dem ersten Spieltag: Wie lauten die Namen der Konkurrenten, womit ist folglich zu rechnen, geht sich ein erneuter Aufstieg aus?
Mit dem Erscheinen der Jugendabteilung in der Saisonmitte wurden weitere Strategie- Möglichkeiten offen gelegt, so dass der eine oder andere Manager vorerst freiwillig auf den Aufstieg verzichtete, um zu einem späteren Zeitpunkt voll durchzustarten.
Aufgrund der hohen Aufsteigerzahl war der Aufstieg jedoch nach wie vor kein Ding der Unmöglichkeit, wenngleich der Kampf um die Meisterschaft immer härter wurde. Folgend werden nun noch einige spannende Ligen unter die Lupe genommen, wobei potentielle Bundesligakanditen hierbei im Vordergrund stehen.
Favoriten im Fokus
Bellou (4. Unterliga/ 42)
"Admira Linz" hatte in dieser Liga keinen gleichwertigen Gegner zu fürchten und konnte, dank starken Mannschaftsleistungen, souverän den Meistertitel nach Hause bringen. Hatte man in der Hinrunde noch alles gewonnen, so ließ man es in der Rückrunde etwas entspannter angehen, was drei Unentschieden zur Folge hatte.
"viola donaustadt" vergeigte am letzten Spieltag noch den sicher geglaubten Aufstieg, der Ball wollte einfach nicht ins Tor, ein Gefühl, das wohl jeder Manager kennt. Nutznießer war der "sv kaindorf", der seine Hausaufgaben erledigte und dafür tatsächlich belohnt wurde.
Kommentar: "Die abgelaufene Saison stand vor allem im Zeichen der Einführung von Sponsoren (4. Spieltag) und der Jugendabteilung (10. Spieltag). Aber auch hinsichtlich der Fanbasis gab es Neuerungen. Die Aufwertung der Fanbasis und auch die Einführung der Sponsoren wertet Teams auf, die in den Ligen erfolgreich spielen. Dem entsprechend änderten sich auch die Strategien der Teamchefs. Die zwei Extrempositionen lauten:
1. Position: Alles in die Jugendarbeit investieren und mit einem völlig jungen Team versuchen sich in der Liga zu halten, um in 5 bis 8 Saisonen dann durchzustarten.
2. Position: Erfahrene Routiniers sollen den Erfolg in der Topliga sichern.
Ich habe in der abgelaufenen Saison versucht einen Mittelweg zu gehen.
Was nun langfristig der beste Weg sein wird, lässt sich noch nicht sagen. Der erste Bundesligameister wird jedenfalls eine routinierte Stammmannschaft mit einer Top-Ersatzbank besitzen."
bmwf1 (4. Unterliga/ 56)
"Aschbach" hatte insgesamt wenig Probleme, den Meistetitel zu erringen, blieb dabei ungeschlagen. Einzig die "gulaschkanonen" blieben über die ganze Saison ebenbürtig.
Der "Rsvm post 17" wurde unter der Saison zum PC- Team, hätte ansonsten aber ganz oben mitgemischt. "Aschbach", zum Beispiel, kam im Auswärsspiel gegen dieses Team nicht über ein Unentschieden hinaus, ein Zeichen von mangelnder Qualität?
Kommentar: "Jetzt schon über Bundesligatitel zu sprechen, ist ein bisschen verfrüht.
Meine Chancen, in die Bundesliga zu kommen, sind sehr gering."
ChiefFred (4. Unterliga/ 64)
"Die Fantastische Elf" machte ihrem Namen alle Ehre: Ein Gegner nach dem anderen wurde "zerlegt", es konnten alle Spiele gewonnen und somit auch der erste Platz bei den "G7" erreicht werden. Das Vereinsmotto wurde in eindruchsvoller Manier umgesetzt, obgleich die drei erhaltenen Gegentore eine absolut perfekte Saison verhinderten.
Den vierten Aufstiegsplatz konnte sich Fischi12 sichern, was mit zwei Punkten Vorsprung denkbar knapp gelang.
Kommentar: "Rein gefühlsmäßig glaube ich, ganz gut unterwegs zu sein, bin aber, auf der anderen Seite, davon überzeugt, dass es nicht zu wenige Teamchefs gibt, die besser dastehen, sei es vom Budget oder von der Mannschaft her. Von daher rechne ich nicht mal damit, überhaupt in die erste "menschliche" Bundesliga zu kommen."
Csabalino (4. Unterliga/ 128)
Wer am Saisonende ganz oben steht, hat sich den Meisterteller redlich verdient: Dies traf zweifelsohne auch auf den "1. FC Vasas" zu.
Die gesteckten Erwartungen wurden klar erfüllt, wenngleich die Auswärtsbilanz doch einige Fragen aufwirft. Dem Punktemaxium der Heimspiele stehen ausbaufähige 16 Auswärtspunkte gegenüber. Will man im "Konzert der Großen "mitmischen, so muss die Leistung auch auf fremdem Grün stimmen.
Auf Platz 2, mit vier Punkten Rückstand, legte der "SC Lukideluxe" eine ebenfalls sehr gelungene Saison hin.
Kommentar: "Es ist noch zu früh, die ersten acht Kandidaten auf den Bundesligatitel zu bestimmen, zu viel hängt noch von den kommenden Features und Bugs ab.
Ob meine Mannschaft mal in die Bundesliga kommen wird, wird sich weisen, habe anfangs auf die "Altjugend" (18-19- Jährige) gesetzt, die wurde etwas entwertet, sollte aber zumindest für die Oberliga reichen, ausser die neuen Trainer lassen noch lange auf sich warten. Denn mit einem offensiven Trainer, der nur bei einem seiner drei Hauptskills einen Wert von mindestens 3 aufweist, werden Auswärtssiege zur Seltenheit."
h.nes (4. Unterliga/ 76)
Der "FSC Royals" fand seinen Meister, für diese Saison, im "SV Sisko", welcher den ersten Platz über die gesamte Saison eindrucksvoll verteidigte. Dahinter tobte ein "epischer Kampf" um die Aufstiegsränge.
"TVN_Moosheim" konnte den vierten Platz an einem an Dramatik nicht zu überbietenden letzten Spieltag mit einem Unentschieden, gegen den Meister, behaupten. "Wacker Wadenknacker" war dank eines Auswärtssieges bei den "FSC Royals" imstande, doch noch das "Unmögliche" möglich zu machen, und belegte am Ende, dem besseren Torverhältnis geschuldet, den dritten Platz.
Wo es Sieger gibt, sind die Verlierer nicht weit: Auf der Strecke blieben die "Bulldogs" sowie der "PSV Hakel".
Alles in allem eine hochklassige wie höchst spannende Unterliga, die ihresgleichen sucht.
Kommentar: "Ich werde (leider) nicht um den ersten Bundesligatitel mitmischen können, da setze ich eher auf die restliche Riege der arrivierten Ex- Teamchefs, natürlich gibt es auch noch eine Menge "unbekannter" Manager, die das Zeug dazu haben.
Eine gewagte These zum Schluß: Der erste Supercup- Sieger wird aus Deutschland kommen."
JoergP (4. Unterliga/ 73)
Auch "Manchester United 04" setzt die Segel Richtung 3. Unterliga, mit einem recht souveränen vier- Punkte- Vorsprung konnte der Meisterteller errungen werden. Der Herbstmeister, "Grandmasters Bruck", musste sich letztlich mit Platz 2 zufrieden geben.
Kommentar: "Ich kann nur soviel sagen, dass meine Mannschaft immer noch eine große Baustelle ist. Die finanziellen Mittel sind extrem begrenzt, da ich von Daytrading und Jugend nicht viel halte.
Bezüglich Bundesliga-Titel sehe ich andere Teams vorne, zumal sich, außer ein paar gewissen Favoriten, sicher noch welche gesellen werden, die noch keiner am Radarschirm hat. Zudem kann sich in den nächsten Saisonen noch sehr viel im Game ändern, alles, was ich jetzt als gute Strategie erachte, kann dann schon überholt sein. Einfach: "Schau mer mal, dann seg ma scho!"
Merkel (4. Unterliga/ 33)
Die vier Aufstiegsplätze waren schnell vergeben, die Reihenfolge dieser variierte jedoch von Runde zu Runde, man konnte von einem "Duell auf Augenhöhe", zwischen "Wolfpassing", "FC TrippaToni", dem "Club 04" sowie "FC Green Thumb", sprechen.
Letztlich konnte Merkel Platz 1 behaupten, obwohl er am letzten Spieltag noch eine prestigeträchtige 0:1 Niederlage gegen den "Club 04", betreut von Sven21, einstecken musste. Dies war die erst zweite Niederlage Merkels in der Geschichte von "DbdT".
Kommentar: "Meine Chancen auf die Bundesliga sind recht bescheiden, Ziel ist, die Oberliga zu erreichen, das werde ich wohl auch schaffen. Ganz oben werden "Buguser" (Training, Tormann) stehen, oder Mannschaften, die stark am Transfermarkt tätig sind."
r_fux (4. Unterliga/ 10)
Der "FC Wildsau" von Rambo3 dominierte die Liga nach Belieben, "Sporting Linz" blieb nur die staunende Zuschauerrolle, obgleich man als Dritter erwartungsgemäß den Aufstieg fixierte.
Die Offensivphilosophie ist noch nicht in dem Maß aufgegangen, wie man es geplant hatte. Für die Bundesliga wird es so sicher nicht reichen, jedoch weiß man bei "Sporting Linz", wo die Hebel anzusetzen sind.
Durch den Auswärtssieg in der letzten Runde beim "1. USC Sangria" ermöglichte man den "Oranjes" den vierten, und somit letzten, Aufstiegsplatz.
Kommentar: "Die Zielsetzung, aufzusteigen, wurde erreicht und wird auch nächste Saison ausgegeben. Leider konnte die Jugendabteilung noch nicht das gewünschte Spielermaterial liefern, um einen gesunden, jungen "Unterbau" zu integrieren. Was noch nicht ist, kann aber noch werden.
Meiner Meinung nach wird vor allem der Zeitpunkt und die Art (Stärke/ Taktiken/ ?), wie das Trainer- Feature kommt, ein sehr entscheidender Faktor bezüglich des ersten Bundesligatitels werden.
Zusätzlich sollte man -zu dem bisher noch mehr als unklaren Zeitpunkt- eine gute Spielerbasis, dazu das nötige Kleingeld und auch schon eine ausgereifte Strategie bezüglich Taktiken, und deren Umsetzung, haben.
Wer diesen Spagat am Ehesten schafft und die neuen Trainer und deren Möglichkeiten für sich am Besten nutzt wird wohl der erste Bundesligameister werden.
Da es doch mehr als nur eine handvoll starker Teamchefs gibt, kann man derzeit überhaupt nicht einschätzen, wessen Chancen am Besten sind.
Für mein Team sehe ich da eher keine Chance. Eines ist für mich klar: Je später die Trainer kommen, desto schlechter ist es für meine Truppe. Da ich eben erst spät mit den Trainern rechne, schätze ich meine persönlichen Chancen, auf den ersten Titel, als verschwindend gering ein.
Meine Zielsetzung derzeit ist "nur" : Einer der Ersten zu sein, der es in die Bundesliga geschafft hat."
Spretilof (4. Unterliga/ 7)
Auch diese Liga war durchgehend stark besetzt, sodass die vier Aufsteiger innerhalb von drei Punkten lagen. Das "Grand Hotel van Wurstilof" belegte am Ende des äußerst abwechslungsreichen Saisonverlaufes Platz 2 und blieb dabei ohne Niederlage.
Gerade in solchen knappen Ligen zeigt sich dann, wie konkurrenzfähig die Mannschaften tatsächlich sind. Von daher ist mit dem "Grand Hotel" zu rechnen.
Kommentar: "Mein Team hat sich eigentlich genau wie geplant entwickelt. Hatte ein teilweise großes Glück mit den Wahrscheinlichkeiten beim Training und habe so die gewünschten Ergebnisse erzielen können. Die vergangenen Saisonen waren deshalb auch eigentlich nach Plan. Aufsteigen ohne zu glänzen und dabei die Mannschaft aufbauen -> gelungen.
Habe mir aber ein unglaublich spezialisiertes Team aufgebaut und damit unglaublich viele Schwächen. Die im Moment schmerzhafteste ist das Fehlen eines richtigen Knipsers. Der muss diese Saison wohl noch eingekauft werden, damit ich weiter aufsteigen kann. Auch beim Verteidigungswert und in der Taktik ist mein Team sicher im unteren Spektrum der 3.UL anzusiedeln. -> Sehe mein eigenes Team nicht als Favoriten auf die BuLi. Eher Aussenseiterchancen, wenn alles gut läuft (also mit etwas Glück).
Global gesehen gibt es auch jetzt schon, wenn man gegen im Forum weniger aktive User antritt, sehr starke Gegner. Da habe ich schon viele unterschätzt und es wird noch weit mehr davon geben. Deswegen wird es auch nicht möglich sein jetzt schon viel darüber zu sagen wer es nach ganz oben schafft. Einen Leitsatz dazu gibt es aber, meiner Meinung nach, definitiv:
Derjenige, der sich am Besten an die laufend veränderten Bedingungen anpassen kann, der wird es nach ganz oben schaffen. Alle die zu lange an ihren alten Plänen und Strategien festhalten werden wohl nicht nach ganz oben kommen (zumindest nicht in der "ersten Welle", um die es hier geht).
waldgeist (4. Unterliga/ 65)
Bis zum letzten Spieltag blieb es ein Kopf- an- Kopf Rennen zwischen "Tahiti Taifun" und "Internazionale Hietzing". Trotz starker Torhüter musste die Mannschaft neun Gegentreffer einstecken, mit einem Punkt Vorsprung reichte es letztlich aber für die Meisterschale.
Vom Titelkampf abgesehen, war diese Liga äußerst stark besetzt und entsprechend knapp ging es zu. Jeder Punkt war hart zu erarbeiten, man erlebte also bereits einen "Vorgeschmack" auf die höheren Ligen.
Kommentar: "In der abgelaufenen Saison war ich gegen Ende hin, trotz vieler guter Spieler, nicht ganz glücklich. Das lag zum Teil an mangelnder Fitness und auch daran, dass ich deshalb einige Spieler pausieren ließ. Ein paar weitere Schwächen, die ich natürlich nicht genauer ausführen möchte, waren auch zu erkennen. Mit der Tabelle - Meister - war ich natürlich zufrieden.
Die Konkurrenz für den ersten bedeutenden Titel ist groß und zahlreich, auch wenn sich viele vielleicht auf eher wenige Teamchefs fokussieren. Einer, der hier sicher immer genannt wird, Merkel, hat zum Beispiel gegen den "Club 04" verloren - daheim! Das nur als Beispiel für viele Favoriten auf den ersten Titel. Dennoch meinen Respekt vor Merkel, ich glaube, er hat dieses Spiel im Blut und insgesamt mehr auf dem Kasten als zum Beispiel ich.
Allerdings: Meine Chancen im Rennen um den ersten Bundesligameistertitel sind intakt - solange ich bei der Aufstiegswelle mit dabei bin. Allerdings ist es sowohl mein Vorteil als auch mein Nachteil, dass ich keine ganz konsequente Strategie verfolge - so wie andere. Damit nehme ich manche Synergien mit, genauso ist es aber auch mein Pferdefuß."
Weitere Favoriten
Natürlich ist es zu diesem frühen Zeitpunkt noch nahezu unmöglich, alle potentiellen Bundesligakandidaten zu "erkennen", aufgrund diverser Beobachtungen sollten folgende Teamchefs aber wohl auch reelle Chancen haben:
Bookie
Frediador
Heidi01
Kaiza1
Matti90
Milanotti
MMM
Pompinio
Rupe1
Schwemme
Zwetschkenknödel
Fazit
Diese Betrachtung der Ligen einiger arrivierter Teamchefs liefert eine ganz klare Erkenntnis: Die Konkurrenz ist größer denn je, jeder Manager muss, aufs Neue, seine Qualitäten unter Beweis stellen, will er es in die Bundesliga schaffen und dort Titel gewinnen. Ganz nach dem Leitspruch: "Sind sie zu stark, bist du zu schwach". Die Zukunft wird es zeigen.
Ausblick
Die Ligenauslosung zur vierten Saison "dbdT" brachte, erwartungsgemäß, weitere Brisanz ins Spiel. Das Gesamtniveau der einzelnen 3. Unterligen scheint durchwegs schon sehr hoch zu sein und wird natürlich weiterhin, von Saison zu Saison, schlagartig steigen. Schließlich wird "ausgesiebt", um die Besten der Besten zu ermitteln.
Mit Csabalino und h.nes in einer Liga erleben wir in der folgenden Saison der 3. Unterliga/ 47 schon einmal einen direkten Schlagabtausch zwischen zwei absoluten "Experten". Auch in den anderen Ligen tummeln sich bekannte Namen, und solche, die es noch werden wollen. Es folgt also die Phase, in der sich "die Spreu vom Weizen trennt". Die "Teamchefwoche" bleibt dabei selbstverständlich am Ball, und liefert Woche für Woche die neuesten Infos und Schlagzeilen.
(ole)